Neuigkeiten aus der KW44.2025

Neue Woche, neue Ausfälle: Neun Beiträge aus der Woche 27.10-2.11 (KW44-2025). Highlights aus hunderten Artikeln, two Beiträge davon mit allerlei Meinung versalzen, als Sonntags-Rückblick quer durch die „Wews der Woche“.

EU CSNF | Nano Pixel | Fab1 Dresden | Gesundheitsdaten | Azure down | Digitaler Euro | NVIDIA 5B | Chatkontrolle Ade! | Atari Halloween Edition


Article 1

Digitales Kontrollsystem: Die EU bewertet Cloud-Souveränität

Während die Chatkontrolle gebremst wird, arbeitet die EU an einem neuen Rahmenwerk, um ihre Unabhängigkeit von US-Tech-Konzernen zu stärken: dem Cloud Sovereignty Framework (CSNF).

Dieses Framework soll der EU und ihren Mitgliedsstaaten helfen, Cloud-Dienste nicht nur nach Sicherheit, sondern auch nach ihrer digitalen Souveränität zu bewerten. Vereinfacht gesagt: Es wird ein Zensursystem etabliert, um zu sehen, wie „europäisch“ ein Cloud-Dienst wirklich ist und wie stark er unter fremdem Einfluss steht.

Das Framework definiert acht Schlüsselbereiche (Sovereignty Objectives), die bei der Bewertung zählen:

  • Strategische Souveränität (15%): Wo ist der Anbieter verankert (Eigentum, Finanzierung, Governance)?
  • Lieferketten-Souveränität (20%): The höchste Gewichtung liegt auf der Kontrolle über Hardware, Software-Herkunft und kritische Komponenten, um Abhängigkeiten zu reduzieren.
  • Operationale Souveränität (15%): Wie unabhängig kann der Dienst von EU-Akteuren betrieben und weiterentwickelt werden (z. B. einfache Migration, EU-Personal)?
  • Rechtliche & Daten-Souveränität (je 10%): Schutz vor ausländischen Gesetzen (wie dem US CLOUD Act) und die Kontrolle der Kunden über ihre Daten (inkl. Verschlüsselung und AI-Modelle).

Das Ergebnis ist ein Sovereignty Effectiveness Assurance Level (SEAL), das als Mindestanforderung dient, und ein Souveränitäts-Score, der als Zuschlagskriterium bei öffentlichen Ausschreibungen genutzt wird.

Lest mehr dazu: Die Redaktion von Heise hat die Details zum CSNF zusammengefasst.


Article 2

Das kleinste Pixel der Welt leuchtet in Würzburg!

Hey Technik- und Zukunfts-Fans, wenn ihr dachtet, unsere Handydisplays hätten schon eine krasse Auflösung, dann haltet euch fest! Diese Woche gab es bahnbrechende News direkt aus Unterfranken, genauer gesagt von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU). Dort ist den Physikern um Professor Bert Hecht etwas absolut Verrücktes gelungen: Sie haben das weltweit kleinste einzeln ansteuerbare OLED-Pixel entwickelt!

Der Winzling aus der Nano-Welt

Wie klein ist „am kleinsten“ eigentlich? Das Pixel ist gerade einmal 300 x 300 Nanometer groß.

  • For classification: Ein Nanometer ist der millionste Teil eines Millimeters.
  • Der Vergleich: Das ist kleiner als die Wellenlänge des sichtbaren Lichts!
  • Der Rekord: Aktuell haben wir kommerzielle Display Pixel, die etwa 5 x 5 Mikrometer groß sind. Die Würzburger Forscher haben ihre Leuchtdioden also auf eine winzige Fläche von 0,3 x 0,3 Mikrometer geschrumpft.

Was steckt hinter der Mini-Revolution?

Die Forscher haben dabei auf zwei clevere Ideen gesetzt: Sie nutzen optische Antennen aus Metall, die das Licht verstärken und aussenden, und haben die Goldelektroden des Pixels mit einer zusätzlichen Isolierschicht abgedeckt. Diese Abdeckung verhindert Störfelder an den Kanten und lässt das Licht nur in einem winzigen, nur etwa 200 Nanometer kleinen, runden Loch in der Mitte austreten.

Das Ergebnis ist nicht nur winzig, sondern auch genauso hell wie ein herkömmliches OLED-Pixel und dabei extrem reaktionsschnell.

Was bringt uns das? Die Zukunft in der Brille!

Dieses Nano-Pixel ist weit mehr als nur ein wissenschaftlicher Rekord. Es ist der Schlüssel zu wirklich kompakten und hochauflösenden Zukunftstechnologien:

  • VR/AR-Brillen: Stellt euch vor, ein Display mit Full-HD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel) würde auf eine Fläche von gerade einmal einem Quadrat-Millimeter passen! Solche Mini-Projektoren könnten direkt in die Bügel einer Brille integriert werden und das Bild auf das Brillenglas projizieren.
  • Energieeffizienz: Da OLEDs selbstleuchtend sind und keine Hintergrundbeleuchtung brauchen, sind sie energieeffizient, perfekt für portable Anwendungen im Bereich Augmented und Virtual Reality (AR/VR).

Die Arbeit der Würzburger Physiker, die in der Fachzeitschrift Science Advances veröffentlicht wurde, stößt damit die Tür für Displays in Kontaktlinsen, Mini-Projektoren und extrem hochauflösende Mikroskopie weit auf.

Ein kleiner Schritt für ein Pixel, aber ein riesiger Sprung für die Display-Technologie!

Was sagt ihr zu dieser Nano-Revolution? Seht ihr uns bald alle mit diesen High-Tech-Datenbrillen rumlaufen? Schreibt’s in die Kommentare!

Source: JMU Würzburg | Science Advances


Article 3

Milliarden-Investition in Sachsens Zukunft: Globalfoundries startet Fab1-Erweiterung in Dresden

Mega-News aus der deutschen „Silicon Saxony“: Der US-amerikanische Chiphersteller Globalfoundries (GF) hat offiziell den Startschuss für eine massive Erweiterung seiner Fabrik 1 (Fab1) in Dresden gegeben.

Mit einer Investition von 1,1 Milliarden Euro (anderen Quellen zufolge 1,2 Milliarden Euro) bekräftigt GF sein tiefes Engagement für den Standort und positioniert Dresden als noch wichtigeren Pfeiler der europäischen Chip-Souveränität.

Was wird in Dresden gebaut?

Das Erweiterungsprojekt, intern als „SPRINT“ bezeichnet, zielt auf eine deutliche Steigerung der Produktionskapazitäten und die Stärkung kritischer Lieferketten ab:

  • Kapazitätssteigerung: Die Kapazität soll von derzeit rund 950.000 Wafern pro Jahr auf über 1,1 Millionen Wafer jährlich steigen. Dies soll bis Ende 2028 umgesetzt werden und macht den Dresdner Standort zum größten seiner Art in Europa.
  • Technology focus: Die Erweiterung ermöglicht primär die Produktion von Chips auf 300-mm-Wafern und die Vertiefung der Fertigung für Hochleistungsmärkte. Ein besonderer Fokus liegt auf der Herstellung von Schaltkreisen für:
    • Automobilindustrie (speziell Radarsysteme und 32-Bit-MCUs)
    • Luft- und Raumfahrt
    • Verteidigungssektor and kritische Infrastrukturen

Die Kapazitätssteigerung wird hauptsächlich durch einen erweiterten Reinraum (ein Flächenplus von ca. 5000m²) sowie durch neue, produktivere Fertigungsanlagen realisiert.

Ein klares Bekenntnis zu Europa

Die Milliardeninvestition, die voraussichtlich auch durch das European Chips Act und nationale Mikroelektronik-Strategien gefördert wird, wurde prominent von Bundeskanzler Friedrich Merz und Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer begrüßt.

Kanzler Merz nannte das SPRINT-Projekt ein „Bekenntnis zum Industrie- und Innovationsstandort Deutschland und vor allem zur Souveränität unseres Landes und Europas.“

Die Erweiterung von Globalfoundries ist ein wichtiges Signal im globalen Chip-Wettbewerb und trägt maßgeblich dazu bei, die Abhängigkeit Europas von asiatischen und amerikanischen Fertigungen zu reduzieren und resilientere, europäische Lieferketten aufzubauen.

In short: Dresden baut seinen Status als Europas Chip-Hauptstadt massiv aus und wird zu einem noch wichtigeren Knotenpunkt für die Herstellung von Schlüsselchips, die wir für unsere Autos, Kommunikation und kritische Infrastruktur benötigen.


Article 4

Eure Gesundheitsdaten werden bereits genutzt Wisst ihr dass?

Das Forschungsdatenzentrum Gesundheit (FDZ) ist seit Oktober offiziell gestartet und hat bereits alle Abrechnungsdaten der gesetzlichen Krankenkassen von 2009 bis 2023 gespeichert. Das sind 75 Millionen Versicherte, 600 Millionen Fälle, 8 Milliarden Datensätze. Forscher aus Wissenschaft UND Wirtschaft können jetzt Zugriff beantragen.

Montag geht dazu ein ausführlicher Artikel online, hier nur die TL:DR Version:

Die wichtigsten Fakten:

Constanze Kurz vom CCC warnt: Die Mehrheit weiß nichts von der Weitergabe ihrer Gesundheitsdaten

Keine Widerspruchsmöglichkeit: Für die Abrechnungsdaten von 2009-2023 gab es kein Opt-Out

Pharmaindustrie bekommt Zugriff: Wirtschaftliche Interessen treffen auf hochsensible Daten

Zwei-Klassen-System: Privatversicherte und Bundeswehr sind ausgenommen

Europäischer Gesundheitsdatenraum: Eure Daten werden künftig EU-weit zugänglich

ePA wird verpflichtend: Noch 2025 soll die elektronische Patientenakte „sanktionsbewehrt“ ausgerollt werden

The problem:

Die Daten liegen nur pseudonymisiert vor – keine echte Anonymisierung. Die GFF hat bereits Klage eingereicht. Der CCC warnt vor einem „schleichenden Abbau des Gesundheitsdatenschutzes zugunsten wirtschaftlicher Interessen“.

Medizinische Forschung ist wichtig – aber nicht ohne echte Information, nicht ohne echte Wahlmöglichkeit, und nicht auf Kosten von Grundrechten.

Was ihr tun könnt:

Informiert euch auf der Website des FDZ Gesundheit. Widersprecht bei eurer Krankenkasse der Nutzung eurer ePA-Daten für Forschung. Und wie immer: Bleibt wachsam und fordert Transparenz!


Article 5

Cloud-Chaos bei Microsoft, Azure stundenlang down!

Kaum eine Woche nach dem großen AWS-Ausfall, traf es am 29 October 2025 den nächsten Cloud-Giganten: Microsoft Azure und zahlreiche damit verbundene Dienste waren massiv gestört.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Betroffene Dienste: Weltweit waren zentrale Microsoft-Dienste wie Exchange Online, die gesamte Microsoft 365 Suite (Word, Excel etc.), Microsoft Entra (Authentifizierung) und viele weitere über acht Stunden lang nur eingeschränkt oder gar nicht nutzbar.
  • Die Ursache: Microsoft identifizierte eine „unbeabsichtigte Konfigurationsänderung“ at the Azure front door Infrastruktur. Azure Front Door ist das globale Content Delivery Network (CDN) und die zentrale „Eingangstür“ für fast alle Microsoft-Cloud-Dienste.
  • Der Fluch des DNS: Die fehlerhafte Konfiguration führte zu massiven DNS-Problemen (dem Telefonbuch des Internets), wodurch die Dienste nicht mehr korrekt gefunden oder angesprochen werden konnten.
  • Folgen: Airlines wie Alaska Airlines und Hawaiian Airlines meldeten gestörte Check-ins, große Handelsketten wie Starbucks hatten Probleme mit Mobile Payment, und Gaming-Dienste wie Xbox Live fielen aus.

Der Vorfall unterstreicht einmal mehr die extreme Fragilität unserer digitalen Infrastruktur und die Notwendigkeit von Multi-Cloud-Strategien und robusten Notfallplänen.

Alle Details zum Ausfall, der genauen Timeline und den Lehren aus dem Cloud-Chaos im Oktober findet ihr im detaillierten Blogbeitrag.


Article 6

EZB: Grünes Licht für nächste Phase des digitalen Euro. Bereit zur Ausgabe ab voraussichtlich 2029

The Europäische Zentralbank (EZB) hat am 30. Oktober 2025 offiziell den Übergang zur nächsten Phase im Projekt des digitalen Euro beschlossen: die Vorbereitungsphase.

Die zentralen Punkte:

  • Objective: Der digitale Euro soll das Euro-Bargeld ergänzen und dessen Vorteile (Privatsphäre, Einfachheit, Verfügbarkeit) in die digitale Welt übertragen, um Europas Währungshoheit und wirtschaftliche Sicherheit zu wahren.
  • Fahrplan: Das gesamte Eurosystem soll ab 2029 für eine potenzielle Erstausgabe des digitalen Euro bereit sein. Voraussetzung hierfür ist, dass die EU-Mitgesetzgeber die notwendige Verordnung zur Einführung des digitalen Euro im Jahr 2026 annehmen. Erste Pilotprojekte könnten ab Mitte 2027 starten.
  • Costs: Die externen Entwicklungskosten bis zur potenziellen Erstausgabe werden auf rund 265 Millionen Euro geschätzt, die das Eurosystem tragen würde.
  • EZB-Präsidentin Christine Lagarde betonte: „Wir arbeiten daran, seine greifbarste Form (das Euro-Bargeld) fit für die Zukunft zu machen, indem wir unsere Banknoten neu gestalten und modernisieren und uns auf die Ausgabe von digitalem Bargeld vorbereiten.“

Die EZB unterstreicht, dass die endgültige Entscheidung über eine Ausgabe erst nach Verabschiedung der entsprechenden EU-Rechtsvorschriften fallen wird. Die Vorbereitungsphase dient dazu, die technischen Grundlagen zu entwickeln und das Regelwerk zu finalisieren.


Article 7

Historischer Börsenrekord: Nvidia als erste Firma 5 Billionen Dollar wert

Es ist noch gar nicht so lange her, da hab ich in den Wews geschrieben, dass NVIDIA an der Börse ganz kurz den All-Time Leader Apple als wertvollstes Unternehmen abgelöst hat mit einem Börsenwert knapp unter 4 Billionen USD.

Der Chipkonzern Nvidia hat nun, gerade einmal ein Quartal später am 30. Oktober 2025 als weltweit erstes Unternehmen die historische Marke von fünf Billionen US-Dollar beim Börsenwert überschritten.

Die wichtigsten Fakten:

  • Höhenflug durch KI: Der massive Kurssprung – die Aktie stieg im frühen US-Handel zeitweise um fünf Prozent – ist auf Nvidias Schlüsselrolle im aktuellen Boom der Künstlichen Intelligenz (KI) zurückzuführen.
  • Dominierende Marktstellung: Die Chip-Systeme von Nvidia sind weltweit das bevorzugte Werkzeug für das Training großer KI-Anwendungen. Kunden sind Technologieriesen wie Google und Meta sowie führende KI-Start-ups wie OpenAI.
  • Explosives Wachstum: Diese zentrale Marktposition hat Nvidias Geschäft in den letzten zwei Jahren explosiv wachsen lassen. Anleger setzen darauf, dass das Unternehmen seine Technologieführerschaft, insbesondere bei den neuesten Chip-Generationen wie Blackwell, erfolgreich verteidigen kann.
  • Geopolitische Rolle: Das Unternehmen manövriert zudem im angespannten Verhältnis zwischen den USA und China. Trotz US-Exportbeschränkungen, die den Verkauf der leistungsstärksten Chips nach China verhindern, sucht CEO Jensen Huang den Dialog mit der US-Regierung, um die Entstehung eines starken chinesischen Konkurrenten zu verhindern.
  • Abstand zur Konkurrenz: Mit einem Wert von zeitweise 5,05 Billionen Dollar festigt Nvidia seine Position als das wertvollste Unternehmen der Welt mit deutlichem Abstand zu Microsoft und Apple, deren Börsenwerte aktuell bei rund vier Billionen Dollar liegen.

Article 8

Sieg für die Privatsphäre und neue EU-Kontrolle

Diese Woche gab es Licht und Schatten in der EU-Netzpolitik. Das Wichtigste in Kürze:

Happy Halloween: Die anlasslose Chatkontrolle ist erstmal gestoppt!

Gute Nachrichten für alle, die in den letzten Monaten Alarm geschlagen haben: Die EU hat in ihrem neuesten Entwurf zur CSA-Verordnung (Kinderschutz) auf die anlasslose Massenüberwachung eurer privaten Chats verzichtet. Damit ist das sogenannte Client side scanning – das automatische Durchleuchten eurer verschlüsselten Nachrichten vor dem Versand – vorerst vom Tisch!

Das ist ein Riesenerfolg für die digitale Privatsphäre und die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, zu dem euer Protest maßgeblich beigetragen hat. Den ausführlichen Beitrag dazu findet ihr hier auf unserem Blog.

  • Der Haken: Gezielte Überwachungsmaßnahmen sind weiterhin möglich. Wir bleiben also wachsam, damit die Tür zur Massenüberwachung nicht doch noch durch die Hintertür wieder geöffnet wird.

Article 9

Halloween-News: Atari 2600+ kehrt im PAC-MAN-Look zurück

Pünktlich zu Halloween 2025 feiert der Retro-Gaming-Klassiker Atari 2600+ seine Wiederkehr in einer leuchtend gelben PAC-MAN Special Edition.

Source: https://atari.com/products/pac-man-atari-2600-anniversary-edition

Ich hatte die Preoder ja bereits in den Wews Ende Juli angekündigt, wenn ihr da eure Preoder platziert hattet, solltet ihr ihn schon haben. Alle anderen können jetzt aber auch noch zuschlagen. 😉

Die Highlights der Sonderedition:

  • Design: Die Konsole erstrahlt im ikonischen Gelb von PAC-MAN und verfügt über beleuchtete PAC-MAN-Symbole an der Front für den perfekten nostalgischen Look.
  • Spiele: Im Lieferumfang ist die PAC-MAN Double Feature Cartridge enthalten, die den ursprünglichen Klassiker (PAC-MAN 2600) sowie die verbesserte PAC-MAN 7800 Arcade-Version bietet.
  • Controller: Die Konsole kommt mit einem kabellosen CX-40 Controller im passenden Gelb. Für Sammler sind zusätzliche kabellose Controller separat in den Farben der vier Geister (Blinky, Pinky, Inky, Clyde) erhältlich.
  • Verfügbarkeit: Die PAC-MAN Special Edition ist seit offiziellen Release am 31. Oktober 2025 erhältlich.

Diese liebevoll gestaltete Edition ist eine Hommage an die erste Heimkonsolenversion von PAC-MAN und vereint Sammlerwert mit Spielspaß.


Heute mal wieder ein klassischer Abschluss. Da unser Kollege Sun-Tsu aus seiner Weiterbildung zurück ist, hat er diese Woche auch wieder eine seiner Weisheiten parat:

„Wo man zu kämpfen beabsichtigt, darf nicht bekannt werden. Verteile deine Verteidigung, damit der Feind seine Kräfte zersplittern muss.“

Wende das Prinzip der Zero-Trust-Architektur (Micro-Segmentierung, strikte Zugriffsregelung) an, um zu verhindern, dass ein Durchbruch an einer Stelle zum sofortigen Kontrollverlust der gesamten Umgebung führt.